Seit der Veröffentlichtung von „Rette sich wer kann“
Vor knapp einer Woche haben wir unseren Film "Rette sich, wer kann" veröffentlicht. Was seitdem geschehen ist.
Vor knapp einer Woche haben wir unseren Film "Rette sich, wer kann" veröffentlicht. Was seitdem geschehen ist.
Muriel Sievers hat die Flut im Ahrtal überlebt, während 13 ihrer Kolleg:innen und Bekannten in einem Heim der Lebenshilfe starben. Sie schreibt über Verlust und Schmerz, Zuversicht und die Suche nach Verantwortlichkeit.
Es ist heiß, wahnsinnig heiß. Das Handy zeigt über 30 Grad an und Lena steht irgendwo an einem Platz im Norden von Wien. Es fühlt sich an, als würde ihr ganzer Körper brennen.
andererseits ist seit knapp einem Jahr ein Medienunternehmen - in dieser Zeit ist viel passiert! Clara aus unserer Geschäftsführung erklärt, was sie gelernt hat.
andererseits hat einen neuen Film gemacht.Er heißt „Rette sich, wer kann“. Es geht um den Schutz für Menschen mit Behinderungen, wenn Katastrophen passieren.In der Recherche haben wir einige Probleme im Katastrophenschutz für Menschen mit Behinderungen entdeckt. Hier zählen wir die fünf großen Probleme auf, die wir in unserer Recherche gefunden haben.
Hier findest Du Wörter aus unserer Doku. Klicke auf ein Wort. Dann erscheint die Erklärung in einfacher Sprache.
Ein Teil des Doku-Teams erzählt davon, wie es war den Film „Rette sich, wer kann“ zu machen und wie man eine barrierefreie doku produziert.
Im vergangenen Jahr haben Menschen mit Migrationsgeschichte weltweit 626 Milliarden Dollar nach Hause geschickt. Auch der österreichische Journalist Simon Inou. Ein Gespräch über Geld, Verantwortung und die fragwürdige Hilfe Europas.
In unserem Format Drei Fragen zu... reden wir mit Menschen, die spannende Perspektiven auf alltägliche Themen haben. In unserer ersten Folge sprechen unsere Redakteurinnen Luise Jäger und Sandra Schmidhofer über Geld.
In den letzten Wochen hat unsere Autorin zum Geschwistersein von Menschen mit Behinderungen recherchiert. Heute liest Du den letzten Teil ihrer Serie "Neben Dir". Darin fragt Sie Menschen mit Behinderung, was sie sich von ihren Geschwistern, Familien und der Gesellschaft erwarten.