Inklusion ist mehr als ein Arbeits-Platz
Ein Job am allgemeinen Arbeits-Markt ist für viele Menschen mit Behinderungen das berufliche Ziel. Doch ein Arbeits-Vertrag bedeutet noch keine echte Inklusion. Was braucht es für gelungene Teilhabe?
Ein Job am allgemeinen Arbeits-Markt ist für viele Menschen mit Behinderungen das berufliche Ziel. Doch ein Arbeits-Vertrag bedeutet noch keine echte Inklusion. Was braucht es für gelungene Teilhabe?
Einige öffentliche Unternehmen der Stadt Wien zeigen: Inklusion am Arbeits-Platz ist möglich. Viele stellen sogar mehr Menschen mit Behinderungen an, als es das Gesetz vorschreibt.
Viele mächtige Firmen halten sich nicht an die Beschäftigungs-Pflicht. Die Stadt Wien und die Unternehmen der Stadt stellen immer mehr Menschen mit Behinderungen an – aber noch nicht genug.
Diese zehn Unternehmen sind im Vergleich zu September 2020 inklusiver geworden.
Während die Grünen ihre Pflicht-Stellen im September 2022 vollständig besetzt hatten, hinkte die ÖVP weiterhin hinterher.
Die meisten österreichischen Medien haben zu wenige oder gar keine Menschen mit Behinderungen angestellt. Reden wollen sie darüber anscheinend nicht.
Eine Aufzählung der zehn größten Arbeitgeber·innen Wiens, die sich nicht an die Beschäftigungs-Pflicht von Menschen mit Behinderungen halten. Warum? Dazu sagen die meisten Firmen nichts.
Organisationen, die sich selbst für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen einsetzen, zeigen vor, wie Inklusion am Arbeits-Markt gelingen kann.
Zehn Unternehmen haben sich bei der Pflicht, Menschen mit Behinderungen einzustellen, verschlechtert. Im Vergleich zu September 2020 haben sie 2022 weniger Menschen mit Behinderungen angestellt. Wie ist das passiert?
Die meisten österreichischen Medien haben zu wenige oder gar keine Menschen mit Behinderungen angestellt. Reden wollen sie darüber anscheinend nicht.