Alles unter Kontrolle?
Immer mehr kleine Kinder haben ein Handy. Das hat Vorteile, aber birgt auch Gefahren - wie gehen Kinder und Eltern mit der Herausforderung um?
Immer mehr kleine Kinder haben ein Handy. Das hat Vorteile, aber birgt auch Gefahren - wie gehen Kinder und Eltern mit der Herausforderung um?
Smartphones wollen ständig unsere Aufmerksamkeit. Die meisten von uns können sie jederzeit abschalten und weglegen. Was aber, wenn das nicht geht?
Smartphones und die Abhängigkeit davon sind zu einem Teil unseres Alltags geworden. In unserem Rechercheprojekt zu Smartphones und digitaler Technologie fragen wir, was das für uns und für unsere Gesellschaft bedeutet.
Der Bruder unserer Autorin hat eine Behinderung, Trisonomie 21. Sie erzählt, wie die Gesellschaft Menschen mit Behinderungen ausschließt und fordert echte Inklusion.
Wann warst Du zum letzten mal komplett ohne Handy, ohne soziale Medien unterwegs? Die meisten machen diese Erfahrungen kaum, es ist kein Platz, keine Akzeptanz dafür in unserem Alltag. Unsere Autorinnen Lisa und Luise hat interessiert: Wie ist es das Handy einfach mal liegen zu lassen? Und haben das Experiment gewagt. Gleichzeitig haben wir Menschen gefragt, wie sich das “mit” und “ohne” für sie anfühlt. Eine Erkundung.
Seit dem ersten Lockdown gehören Livestreams für viele Künstler:innen zum Alltag. Im Gespräch mit andererseits erzählen sie, wie die Auftritte im Internet ihre Musik beeinflussen und was für und gegen sie spricht.
Raul Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit im Gespräch über Teilhabe, Selbstermächtigung und Diskriminierung.
Wien hat eine neue Stadtregierung. So wie viele zuvor, setzen die Politiker einen Fokus auf Mobilität. Das Budget für Radwege soll vervierfacht, Straßenbahn-Verbindungen ausgebaut werden. Können wir uns eine Stadt ohne Autos vorstellen? Ein Gespräch mit Harald Frey, Wissenschaftler am Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der Technischen Universität Wien.
Josef Hochmeister wohnt seit vier Jahren in einer eigenen Wohnung. Das ist ihm sehr wichtig. Doch als Mensch mit Behinderungen war das schwer.
Schon seit dem Kindergarten wird Sebastian Gruber wegen seiner Behinderung gemobbt. So wie ihm, geht es vielen Menschen mit Behinderungen.