Journalismus von andererseits
andererseits ist ein Magazin für Behinderung und Gesellschaft. Wir arbeiten unabhängig und kritisch. Mehr darüber, wie wir arbeiten kannst Du hier erfahren.

Gegen das Schicksal
Der Film Destiny zeichnet ein Bild des Lebens im Iran. Insbesondere von Frauen und von Menschen mit Behinderungen. Er zeigt,

»Parks waren der wichtigste Ort für mich«
Seit er Wien als wohnungsloser Mensch kennengelernt hat, sieht Bertl die Stadt aus einer neuen Perspektive. Heute arbeitet der 47-jährige

»Ein Museumsbesuch kostet für mich 150 Euro«
Helene Jarmer, 51, war die erste gehörlose Nationalratsabgeordnete. Mit andererseits spricht sie über Alltagsbarrieren und ihre Wünsche für Wien. Sie

Ohne Dich
Einige der Menschen, die meine Umfrage beantwortet haben, haben ihre Geschwister schon verloren. Wie fühlt sich das an und was

Ich muss mich ständig neu motivieren
Philipp Mührling ist Künstler und protestierte vergangenes Jahr für mehr Barrierefreiheit an der Wiener Akademie der Bildenden Künste. Ein Gespräch

Bei Barrieren geht es für mich um das Riechen, Hören und Fühlen
Sam ist Autist. Für ihn geht es bei Barrierefreiheit nicht um die Art wie die Stadt gebaut ist. Für ihn