Diese Geschichte heißt Mama
Unsere Autorin Hanna Gugler ist genervt von ihrer Mutter. Sie findet: Das heißt nicht, dass man jemandem nicht lieb hat. Im Gegenteil: Man braucht jemanden zum Nerven.
Unsere Autorin Hanna Gugler ist genervt von ihrer Mutter. Sie findet: Das heißt nicht, dass man jemandem nicht lieb hat. Im Gegenteil: Man braucht jemanden zum Nerven.
Teil Eins einer Serie über Geschwister von Menschen mit Behinderungen. Der Abstand zur Welt wie sie ist und wie sie sein könnte. Unsere Autorin erklärt, warum sie diese Serie schreibt und was dich erwartet.
Fast jedes vierte Kind in Österreich ist armutsbetroffen. Besonders oft trifft es Kinder von Alleinerziehenden. Jutta M. war alleinerziehend und arm in Österreich. Heute engagiert sie sich in einem Verein für Alleinerziehende. Im Interview spricht sie über das, was sie gebraucht hätte, Zeiten ohne Versicherung und Scham.
Oswald Föllerer ist Selbst-Vertreter. Ein Gespräch über Geld und Selbstbestimmung.
Wie sieht Rausch bei älteren Menschen aus, abseits von Drogen und Alkohol? Und was kann man von ihnen lernen? Ein Lokalaugenschein von Luise Jäger und Sandra Schmidhofer.
Der “Club 21” in Wien veranstaltet jeden Freitag eine inklusive Disco. Sie ist barrierefreier als die meisten der Stadt, aber erreicht kaum nichtbehinderte Menschen. Warum ist das so?
Unsere Autorin macht jeden Donnerstag Bubble Tea Party. Sie findet: Alle sollten so viel feiern wie sie. Ein Rezept.
Wie gefährlich ist Drogenkonsum für Menschen mit Behinderungen?
Unser Autor hat als Kind Spenden erhalten. Damit konnte er sich einen großen Traum erfüllen: Einmal mit Delfinen schwimmen. Seither fragt er sich: Warum spenden Menschen? Wir haben recherchiert.
Die Aktion Sorgenkind war die bekannteste und erfolgreichste Soziallotterie Deutschlands. Doch Behindertenverbände kritisierten den Namen und das Konzept. Im Jahr 2000 kam ein neuer Name: Aktion Mensch. Warum das wichtig war, aber die Aktion bis heute kritisiert wird.